Abschluss von IMPLANTIEREN 2022/23
– Ein Festival der geteilten Praktiken
Es ist nun der fünfte Monat: Künstler*innen, Aktivist*innen und Gruppen haben bei den unterschiedlichsten Aktivitäten neue Beziehungen hergestellt und andere Arten des Arbeitens erprobt. Zum Abschluss lädt das Festival nun ein, um mit den Besucher*innen und geladenen Gästen über das Erlebte zu diskutieren. Es gibt ein volles Programm mit Präsentationen, Tischgesprächen, Tänzen, Essen, Drinks und Party.
Der Freitagabend im Festivalzentrum von IMPLANTIEREN 2022/23 schaut in die Zukunft des Festivals und legt den Fokus auf die Beziehung zwischen Architektur und Performance-Art.
Zu Gast sind Hannah Lu Verse und Garance Maurer von der FLOATING UNIVERSITY und MOBILE ALBANIA berichten über PENDELN.
Im Anschluss gibt es ein Gespräch über das stadt-transformative Potential von IMPLANTIEREN.
Das gesamte Programm:
FREITAGABEND 24.02. 2023 – Festivalzentrum IMPLANTIEREN:
18:00 Begrüßung und MOBILE ALBANIA: PENDELN
19:15: Hannah Lu Verse & Garance Maurer / FLOATING UNIVERSITY, Berlin
20:30 Gespräch über das stadt-transformative Potential von IMPLANTIEREN mit geladenen Gästen
SAMSTAG, 25. 02. 2023 – Cafè KOZ
11:00 Begrüßung & COME AS YOU ARE – Launch der Dokumentationen der Residenzen
12:30 Julia Bee & Gerko Egert: NOCTURNE – kollektive Praktik und Ver/lernen
13:30 ART OF PROTEST (BEGINNERS), Präsentation
14:45 T I S C H G E S P R Ä C H E
& zwischendurch: Kreistänze von LOCAL DANCING
Ab 14: SAISEI (再生) VOL. II
& Installation von THAT THERE THEN, NOT NOW HERE PAST,
SAMSTAGABEND, 25. 02. 2023 – Festivalzentrum IMPLANTIEREN
18:00 G E M E I N S A M E S E S S E N von PROJECT.SHELTER, FEMJAM & Präsentation SAISEI (再生) VOL.
Im Anschluss: Barabend & Common Vision für das Festival
Ab 22:00 DJs: THE MELANCHOLY OF MARISSA COOPER.
- Ort
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FestivalzentrumMertonstraße 30, 60325 Frankfurt am Main, 1. Stock
Das Festivalzentrum von IMPLANTIEREN 2022/23 befindet sich auf dem Campus Bockenheim im ehemaligen Gebäude der “Akademie der Arbeit” (kurz: AdA), in unmittelbarer Nachbarschaft des “Offenes Haus der Kulturen” mit dem Café KOZ sowie des Senckenberg Museums.
Seitdem Auszug der “Akademie der Arbeit”, einer gewerkschaftlichen Bildungseinrichtung, wird das Gebäude von verschiedenen Initiativen genutzt, bevor es in Zukunft in ein generationsübergreifendes Wohnprojekt umgewandelt werden soll. Neben dem Projektbüro der Wohnprojektinitiative von AdAptiv e.V. befindet sich im selben Gebäude auch die ada_kantine sowie Ateliers, die von basis e.V. verwaltet werden.
ANREISE:
Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln er- folgt mit den Linien U6, U7 und U4 über die U-Bahn Halte- stelle “Bockenheimer Warte”.
GOOGLEMAPSMÖGLICHE BARRIEREN:
Das Festivalzentrum ist über 6 Stufen am Gebäudeeingang zu erreichen. Es gibt ein Treppenhaus und einen kleinen Personenaufzug zum Festivalraum im 1. Obergeschoss. Die Toilette ist im gleichen Stockwerk und hat Einzelkabinen. Genauere Informationen zu Türenbreite und weiteren Barrieren sowie zu anderen Festivalorten folgen Anfang September online.