IMPLANTIEREN 2022/23_Beziehungsweisen
ist ein Festival der geteilten Praktiken. Es gibt keine Stücke zu sehen, die man sich einfach angucken kann. Stattdessen lädt das Festival dazu ein, an Tätigkeiten teilzunehmen, denen Künstler*innen und Aktivist*innen über einen Zeitraum von sechs Monaten nachgehen. Auf diese Weise wollen wir Künstler*innen vom Zwang befreien, immer etwas neues produzieren zu müssen, und ein Festival machen, in dem Leute mit ähnlichen Interessen Komplizinnen finden können, in dem Communities entstehen und neue Beziehungen wachsen können.
Zu einem Essay über die Idee von IMPLANTIEREN 2022/23
IMPLANTIEREN 2022/23_Beziehungsweisen ist die fünfte Ausgabe des des biennal stattfindenden Performance Festivals, das in seinen bisherigen Ausgaben als Fomat für ortsspezifische Performances explizit auf die Raumnot für künstlerische Vorhaben in Frankfurt reagierte
IMPLANTIREN wird ausgerichten von ID_Frankfurt – Independent Dance and Performance e.V., in Zusammenarbeit mit dem Netzwerkverbund FESTIVALFRIENDS.
Das Programm des Festivals besteht aus zehn Praktiken, die sich an sehr unterschiedliche Interessent*nnen richten. Zwei davon finden im Austauschformat „&FRIENDS LABOR“ zur überregionalen Vernetzung als Labore statt, und arbeiten zunächst eher als geschlossenere Gruppen.
Hinzu kommen Gastspiele im Format &FRIENDS GASTSPIEL, die erproben, wie künstlerische Arbeitsweisen geändert werden müssen, damit sie diversen Menschen die Möglichkeit geben künstlerisch aktiv zu werden.
Zusammen mit der Gruppe der Festivalmacher*innen selber, und einer weiteren, die mit dem Ausbruch des Krieges hinzukam, sind das 14 Praktiken. Ihre Aktivitäten erstrecken sich mit einer Vielzahl von Veranstaltungen von Frankfurt und Offenbach am Main, bis nach Wiesbaden und ins Umland der Städte.
Ergänzt wird das Festival durch das Besuchsprogramm &FRIENDS BESUCH, in dessen Rahmen sechs Künstler*innen anderer Regionen Deutschlands das Festival besuchen.
Einen ersten Eindruck von den Praktiken kann man bei der Festivaleröffnung am 10. September 2022 gewinnen.
Von 14.30 Uhr bis in die Nacht stellen die Gruppen ihre Arbeit vor. Es gibt Kuchen, Kerzenziehen, Sekt, warme Speisen und Musik.
Das Programm der Eröffnung finden Sie hier
Das Festival endet am 25. / 26. Febuar 2023 Informationen zur Abschlussveranstaltung werden an dieser Stelle veröffentlicht.
IMPLANTIEREN 2022/23 präsentiert keine Stücke, die an die eine Öffentlichkeit treten, sondern lädt ein, zu bestehenden oder entstehenden Gruppen hinzuzukommen. Dabei ist man eingeladen wiederzukommen – aber in den meisten Fällen kann man auch nur einmal vorbeischauen.
Genauere Informationen über die Teilnahme:
Finden sich bei den einzelnen Events oder den Beschreibungen der Pratiken
Wenn nichts anderes erwähnt sind die Veranstaltungen kostenfrei.
Es gibt keine Tickets.
Das Festivalteam von IMPLANTIEREN 2022/23 besteht aus Akteur*innen der Frankfurter Performancescene. Die Idee des Festivals reagiert auf die Erfahrung eines Mangels an Möglichkeiten und Aufmerksamkeit für langfristige Projekte, die es erlauben, Alltagsleben und künstlerische Arbeit auf nachhaltige Weise zusammenzuführen, – zumal in Frankfurt, wo der ökonomische Druck und Raumnot es schwierig machen sich kontinuierlich zu treffen.
Das Festivalteam hat mit IMPLANTIEREN 2022/23_Beziehungsweisen einen Rahmen für eigene solche Projekte geschaffen. Durch einen Open Call wurden daraufhin weitere Praktiken in das Programm des Festivals aufgenommen, wofür das Festivalteam von externen Beisitzer*innen unterstützt wurde.
DASS KÜNSTLERISCHE LEITUNGSTEAM:
Nora Schneider (sie/ihr), Svenja Polonji (sie/ihr), Chiara Marcassa (sie/ihr) und Tilman Aumüller (er/ihn),
DAS TEAM DER FESTIVALKONZEPTION:
Tilman Aumüller, Mareike Buchmann (sie/ihr), Caroline Creutzburg (sie/ihr), Eva Königshofen (sie/ihr), Chiara Marcassa, Svenja Polonji, Ruth Schmidt (sie/ihr), Jonathan Schmidt-Colinet (er/ihn) und Nora Schneider.
KURATIONSBEIRAT FÜR DEN OPEN CALL:
Sowmya Maheswaran, Abhinav Sawhney
Externe Jury der Gastspiele im Rahmen von Come As You Are
Alina Buschmann, Dr. Yvonne Schmidt, Stefanie Tauber
- Personen
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Tilman Aumüller
Tilman Aumüller schreibt und macht kollaborative Kunst. Er interessiert sich dafür, wie Fiktionen und Spiel, Welt und Gemeinschaften schaffen und bestehende Wirklichkeit Infrage stellen. Er interessiert sich für die groteske Verkörperung von Gedanken und der Narrativierung von Körpern. Tilman ist Mitbegründer des Künstler*innenkollektivs ScriptedReality, des Role-Play-Game Clubs „The Club of What If“, sowie Mitgestalter des Festivals IMPLANTIEREN 2022/23. Er studierte angewandte Theaterwissenschaften und Bildende Kunst und lebt in Frankfurt am Main und manchmal in Prag.
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Chiara Marcassa
Chiara Marcassa (*1997) ist freiberufliche Künstlerin. Sie wuchs im ländlichen Italien auf und studierte (BA und MA) am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Marcassa realisiert Performances und Kostüme und schreibt Texte. Sie lebt in Frankfurt am Main.
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Svenja Polonji
Svenja Polonji (sie/ihr) schloss ihren Bachelor in Angewandter Theaterwissenschaft in Gießen ab und schloss einen Master in Theater- und Orchestermanagement daran an. Sie arbeitet sowohl künstlerisch als auch organisatorisch. Svenja unterstützte zuvor das Kollektiv Hofmann&Lindholm bei der Performance Nobody`s there am Mousonturm in Frankfurt. Zudem entwickelte sie 2021 für den Landesverband der professionellen darstellenden Künste Hessen e.V eine hybride Konferenz mit dem Titel (Post)Pandemisch Performen.
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Nora Schneider
Nora Schneider studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und begann dort, sich mit Festivalarbeit und Programmentwicklung zu beschäftigen. Unter anderem war sie Co-Leiterin des DISKURS 15 Festivals und war an der Neugründung des Hungry Eyes Festivals beteiligt, das sie drei Ausgaben lang begleitete.
Zusammen mit Florence Ruckstuhl wurde sie mit ihrer Eigenproduktion How not to be spectacular zu den Treibstoff Theatertagen Basel 2021 eingeladen. Sie arbeitet als Produktionsleiterin, Dramaturgin und Kostümbildnerin im Rhein-Main-Gebiet. -
Mareike Buchmann
Mareike Buchmann ist freischaffende Tänzerin und Performerin. Sie produzierte bereits zahlreiche Stücke und wird künftig das Ensemble IDA FLUX leiten. Mit SYMSOMA verfolgt sie ihre Vision von Bewegungsforschung, die sich der Erfahrung von Körpern in Bewegung widmet. Sie lebt in Wiesbaden.
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Caroline Creutzburg
Caroline Creutzburg ist Theatermacherin und Performerin und arbeitet in Frankfurt und Berlin. In ihren Arbeiten begleitet sie stets die Frage nach dem vermeintlich Banalen, nach impliziten Formen der Adressierung und dem Emanzipatorischen im Zeigen und im Zuschauen. Aktuell entwickelt Caroline zusammen mit René Alejandro Huari Mateus das Stück „Die Vielhundertjährigen“, eine Science-Fiction-Gegenerzählung mit älteren Darsteller*innen auf der Bühne. Caroline ist aktives Mitglied im Verein ID_Frankfurt und trug bereits zum IMPLANTIEREN Festivals 2020 das work-in-progress Projekt „Offener Katalog der Orte“ bei, um das herum sie zum Austausch über Vernetzungsvisionen im Raum Frankfurt einlud.
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Jonathan Schmidt-Colinet
Jonathan Schmidt-Colinet realisiert in unterschiedlichen Arbeitskonstellationen Performances, arbeitet im Bereich Bühnenbild und Grafikdesign/Illustration. Ein besonderes Interesse liegt dabei in Prozessen der Verräumlichung und kreativen Erzählweisen mit Bildern und Objekten.
Jonathan absolvierte das gestalterische Propädeutikum an der Zürcher Hochschule der Künste, studierte Bühnenbild an der UdK Berlin und Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Univerisität Gießen. Seit 2020 lebt er in Frankfurt.
www.spacetimerelations.org -
Dr. Yvonne Schmidt
Yvonne Schmidt, Dr., ist Dozentin am Institute for the Performing Arts and Film der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und Leiterin des vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes «Ästhetiken des Im/Mobilen» an der Hochschule der Künste Bern (HKB). Das Projekt verfolgt das Ziel, im Dialog mit der Praxis nachhaltige Formen der Zirkulation und der Mobilität für die Theater- und Tanzpraxis zu entwickeln sowie die Teilhabe von Künstler*innen mit Behinderungen zu fördern.
KONZEPTION:
Tilman Aumüller, Mareike Buchmann, Caroline Creutzburg, Eva Königshofen, Chiara Marcassa, Svenja Polonji, Ruth Schmidt, Jonathan Schmidt-Colinet, Nora Schneider
KÜNSTLERISCHE LEITUNG:
Tilman Aumüller, Chiara Marcassa, Svenja Polonji, Nora Schneider
KURATIONSBEIRAT FÜR DEN OPEN CALL:
Sowmya Maheswaran, Abhinav Sawhney
EXTERNE MITGLIEDER GASTSPIELJURY:
Alina Buschmann, Dr. Yvonne Schmidt, Stefanie Tauber
PRESSE-, ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND SOCIAL MEDIA:
Leonie Kopineck
TECHNIK:
Felix Schwarzrock
VISUELLES ERSCHEINUNGSBILD UND WEBDESIGN:
Mathias Bär
mathiasbaer.de
RAUMGESTALTUNG FESTIVALZENTRUM:
Amélie Haller, Maren Küpper
LEKTORAT:
Eva Königshofen
ÜBERSETZUNGEN:
Eva Königshofen und Aran Kleebaur
DANK AN:
ada_kantine
ATELIERFRANKFURT e.V.
Fanti Baum
basis e.V.
Martin Bien
Charlotte Bösling
Jacob Bussmann
Frédéric de Carlo
Hanna Dewor
Nastya Dzyuban
Ivo Eichhorn
Gregor Glogowski
Eleonora Herder
Julian Kamphausen
Hanna Knell
Filomena Krause
Sofie Luckard
Fabrice Mazliah
Alessia Neumann
Sophie Osburg
R A D A R – Kreativräume für Frankfurt
Philipp Schulte
Tim Schuster
Mareike Uhl
Amelia Uzategui Bonilla
Paola Wechs
und Silvia Werner
ID_Frankfurt – Independent Dance and Performance e. V. ist eine gemein- nützige Assoziation freischaffender Künstler*innen, Theoretiker*innen und Vermittler*innen in Choreografie und Performance, die in Frankfurt am Main und Umgebung tätig sind.
Der Verband wurde 2009 zur Verbesserung der Arbeitssituation und zur Selbstorganisation gegründet. Die Aktivitäten von ID_Frankfurt werden von den Mitgliedern in kollaborativer und solidarischer Arbeitsweise entwickelt und getragen. Ein wechselnder ehrenamtlicher Vorstand begleitet und unterstützt diese Prozesse und sorgt für eine kontinuierliche kulturpolitische Arbeit.
Unter dem Namen FESTIVALFRIENDS haben sich insgesamt acht Festivals der Freien Darstellenden Künste in Deutschland als Verbund zusammengeschlossen.
Gemeinsam teilen wir Wissen und Erfahrungswerte aus der eigenen Festival-Arbeit und stärken den bundesländerüber- greifenden Auf- und Ausbau von Festival-Strukturen. Unsere lokalen Festivals verstehen wir als überregionale und auch internationale Plattformen sowie als wichtige Impulsge- ber*innen für zeitgenössische künstlerische Praktiken und Ästhetiken. Dabei ist uns ein zentrales Anliegen, Künst- ler*innen und ihre Positionen über ihren lokalen Wirkungs- kreis in neue Regionen und Kontexte zu bringen. Mit unseren vier &FRIENDS-Formaten bieten wir festivalbezogene Forma- te, um die künstlerische Produktion und ihr Touring zu stär- ken und die spezifischen Arbeits- und Organisationsstruktu- ren von freien Theater- und Performance-Festivals in den Blick zu nehmen.
Der FESTIVALFRIENDS Verbund besteht aktuell (August 2022) aus folgenden Festivals: Der Rahmen ist Programm (Chemnitz), FAVORITEN (Dortmund/NRW), Hauptsache Frei (Hamburg), IMPLANTIEREN (Frankfurt/Rhein-Main), Performing Arts Festival (Berlin), Phoenix Theater Festival (Erfurt), Rodeo (München), 6 Tage frei (Stuttgart).
IMPLANTIEREN möchte ein möglichst diskriminierungssensibler und sicherer Raum sein. Wir ermutigen alle Beteiligten eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts zu schaffen und sich gegen alle Arten von Diskriminierung einzusetzen.
Als Teil eines Festivals der geteilten Praktiken, wird die Festivalgemeinschaft in den kommenden Monaten in einem längeren Prrozess einen Code of Conduct entwickeln, der für die Veranstaltungen des Festivals gilt.
Für den Fall, dass dir auf einer der Veranstaltungen von IMPLANTIEREN 2022/23 von Rassismus, Sexismus oder Ableismus betroffen bist, oder dir unwohl ist, bitten wir dich, dich ans Festivalteam zu wenden:
implantieren@idfrankfurt.com (ganzes Team)
production@idfrankfurt.com (Chiara Marcassa)
Wir möchten Hilfe leisten und bemühen uns, wenn gewünscht, zu fairen Arbeitsbedingungen um externe professionelle Krisenintervention, Mediation oder andere Unterstützung, bei der auch spezifische Perspektiven berücksichtigt werden können. Informationen behandeln wir vertraulich. Sollten bestimmte Personen des Festivalteams die Email nicht lesen, bitten wir das im Betreff zu erwähnen.
Falls nicht anders angegeben gilt bei Veranstaltungen des IMPLANTIEREN-Festivals eine medizinische Maskenpflicht.
Updates entsprechen der Aktuellen entwicklung und gesetzlicher Vorgaben können jederzeit erfolgen und werden auf der Website veröffentlicht.
Weitere Infos findet ihr auf der Seite der jeweiligen Praktik.
Ausgenommen von der Maskenpflicht sind gehörlose und schwerhörige Personen, Gebärdendolmetscher*innen sowie andere, die aus gewichtigen Gründen befreit sind. Diese werden gebeten, tagesaktuell getestet zu kommen. Grundsätzlich bitten wir alle darum, getestet zu kommen und die bereitgestellten Desinfektionsmittel zu nutzen.
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FestivalzentrumMertonstraße 30, 60325 Frankfurt am Main, 1. Stock
Das Festivalzentrum von IMPLANTIEREN 2022/23 befindet sich auf dem Campus Bockenheim im ehemaligen Gebäude der “Akademie der Arbeit” (kurz: AdA), in unmittelbarer Nachbarschaft des “Offenes Haus der Kulturen” mit dem Café KOZ sowie des Senckenberg Museums.
Seitdem Auszug der “Akademie der Arbeit”, einer gewerkschaftlichen Bildungseinrichtung, wird das Gebäude von verschiedenen Initiativen genutzt, bevor es in Zukunft in ein generationsübergreifendes Wohnprojekt umgewandelt werden soll. Neben dem Projektbüro der Wohnprojektinitiative von AdAptiv e.V. befindet sich im selben Gebäude auch die ada_kantine sowie Ateliers, die von basis e.V. verwaltet werden.
ANREISE:
Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln er- folgt mit den Linien U6, U7 und U4 über die U-Bahn Halte- stelle “Bockenheimer Warte”.
GOOGLEMAPSMÖGLICHE BARRIEREN:
Das Festivalzentrum ist über 6 Stufen am Gebäudeeingang zu erreichen. Es gibt ein Treppenhaus und einen kleinen Personenaufzug zum Festivalraum im 1. Obergeschoss. Die Toilette ist im gleichen Stockwerk und hat Einzelkabinen. Genauere Informationen zu Türenbreite und weiteren Barrieren sowie zu anderen Festivalorten folgen Anfang September online.
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KurfürstenplatzBockenheim, Frankfurt
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Pendeln-Haltestelle vor Cafe KOZJügelstraße 1, Campus Bockenheim, Frankfurt am Main
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„Marleen“ im Lili EinkaufszentrumBahnhofsplatz 3, Wiesbaden
Sonntags ist das Einkaufszentrum geschlossen, deshalb gehen wir gesammelt hinein.
Treffpunkt um 14:00 vor dem Einkaufszentrum beim Eingang am Bahnhofsplatz (beim Café Starbucks) -
Adelheid DojoAdelheidstraße 82, Wiesbaden
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Stadtteilbüro NordendBernardstraße 63, 63067 Offenbach
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LSKH Queeres KulturhausKlingerstr. 6 60313 Frankfurt/Main
www.lskh.de
Die nächste Haltestelle ist die Konstablerwache (S-Bahn, U-Bahn, Bus, Tram).
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ada kantineMertonstraße 30, Frankfurt am Main, Erdgeschoss. Eingang durch den Hintereingang im Hof
genauere Infos über die ada_kantine und die Anfahrt: HIER
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Atelier Frankfurt, Projekträume
Schwedlerstraße 1-5, 60314 Frankfurt am Main
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Günderrodestraße 5Günderrodestraße 5, Frankfurt am Main
Besetztes Haus
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Künstler*innenhaus MousonturmWaldschmidtstraße 4, Frankfurt am Main
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Studierendenhaus / Offenes Haus der Kulturen, FestsaalMertonstraße 26, Campus Bockenheim, Frankfurt am Main, Festsaal, Erstes Obergeschoss
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Tanzhaus WestGutleutstraße 294, 60327 Frankfurt am Main.
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Werkstatt, Danzig am PlatzWerkstatt, Danzig am Platz Ostparkstraße 11, 3rd floor; oder Henschelstraße 18 (Eingang Basecamp, 1st floor) Frankfurt am Main
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Z – Zentrum für Proben und ForschungSchmidtstraße 12, Frankfurt am Main
Die Location ist nicht Rollstuhlgerecht. Sie ist nur über eine Treppe zu erreichen.
IMPLANTIEREN 2022/23_Beziehungsweisen ist ein Festival von ID_Frankfurt – Independent Dance and Performance e.V.
Es ist Mitglied im Verbund FESTIVALFRIENDS, einem Zusammenschluss regionaler Festivals der Freien Darstellenden Künste in Deutschland. FESTIVALFRIENDS wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien über das Programm „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V.
IMPLANTIEREN 2022/23 wird gefördert vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain, dem Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, der Stiftung Flughafen Frankfurt/Main für die Region, durch die Kulturstiftung der Städtischen Sparkasse Offenbach am Main, die Naspa Stiftung, die Maecenia-Stiftung sowie durch den Verbund FESTIVALFRIENDS.
Das Sonderprogramm „Beziehungsweisen“ zum Barriereabbau im Rahmen des IMPLANTIEREN Festivals wird gefördert durch die Crespo Foundation und das Amt für Multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt.
Allgemein
implantieren@idfrankfurt.com
Presse und Öffentlichkeit: Leonie Kopineck
pr.implantieren@idfrankfurt.com
Produktion, KünstlerInnenbetreuung und Besuchsprogramm
produktion@idfrankfurt.com
Zugänglichkeit: Wanda Dubrau
accessibility.implantieren@
Technik: Felix Schwarzrock
technik@idfrankfurt.com
Festivalzentrum:
Mertonstraße 30, 60325 Frankfurt am Main, 1. Stock
Mehr über das Festivalzentrrum und andere Orte